Chronik

Öffnungszeiten:

Mittwoch-Sonntag 11:30-14:00 und 17:00-22:00 Uhr

Montag und Dienstag Ruhetag

Telefon 06351 11887

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Gasthaus „Zum Gorxheimer-Tal“

1901 Der Witwe des Johannes Lutz wird nach dem Ablauf des Pachtvertrages mit der Brauerei Metz wieder die Konzession zum Betrieb der Gastwirtschaft erteilt - sie betreibt von nun an die Wirtschaft wieder selbst.     1921 Am 1. Mai erhält Franz Gölz, Schwiegersohn des Johannes Lutz, die polizeiliche Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft (einschließlich Branntweinausschank), für die im Plan bezeichneten Gast-, Fremden- und Nebenzimmer sowie Kegelbahn und Tanzboden.     1926 Friedrich Zimmermann erhält am 24. Januar die Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft, nachdem er diese vom Besitzer Franz Gölz gepachtet hat.     1928 Am 24. Januar erhält der Pächter Georg Otto die Genehmigung zum Betrieb einer Gastwirtschaft.
1930 Der neue Pächter Simon Dittrich erhält die Konzession.     1932 Franz Gölz übernimmt sein Gasthaus wieder in Eigenregie.     1946 Nach 2 weiteren Pächtern erhält Kurt Gölz, Sohn des Franz Gölz, die Konzession zum Betrieb der Gastwirtschaft.     1984 Ursula Krause, Tochter des Kurt Gölz und ihr Ehemann Walter übernehmen den Betrieb.
2012 Nicole Krause, Tochter von Walter und Ursula Krause geb. Gölz  übernimmt das Gasthaus und betreibt es heute.
Die Chonik des Gasthauses „Zum Gorxheimer-Tal
1843 Dem Ortsbürger Adam Lutz aus Gorxheim wird am 27. März 1843 die Genehmigung zum Betrieb einer Schankwirtschaft erteilt.     1861 Die Großherzogliche Ober-Steuer Direktion erteilt Adam Lutz auch die Genehmigung zum Branntweinverzapf.     1885 Am 19. Juni wird dem Sohn des Adam Lutz, Johannes Lutz, vom Kreisausschuß des Kreises Heppenheim ebenfalls die Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft erteilt, nachdem er Grundstück und Baulichkeit von seinen Eltern erworben hat.     1891 Am 15. September erhält Johannes Lutz vom Gemeinderat die Genehmigung zum Wirtschaftsbetrieb in seinem neu erbauten Haus.     1896 Nach dem Tode von Johannes Lutz, ist seine Frau, die 5 unmündige Kinder hat und ein weiteres erwartet, gezwungen, die Wirtschaft an den Brauereibesitzer Metz aus Weinheim zu verpachten. Am 28. August wird dem vom Brauereibesitzer Metz eingesetzten Zäpfer Caspar Huhn aus Angelthürn die Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft mit Branntweinausschank erteilt.     1897 Nachdem Caspar Huhn gekündigt hatte, bat Friedrich Botz, Wirt und Metzger in Weinheim, Ihm die Konzession zu übertragen. Am 13. September wird seinem Gesuch entsprochen.

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Montag und Dienstag Ruhetag

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1901 Der Witwe des Johannes Lutz wird nach dem Ablauf des Pachtvertrages mit der Brauerei Metz wieder die Konzession zum Betrieb der Gastwirtschaft erteilt - sie betreibt von nun an die Wirtschaft wieder selbst.     1921 Am 1. Mai erhält Franz Gölz, Schwiegersohn des Johannes Lutz, die polizeiliche Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft (einschließlich Branntweinausschank), für die im Plan bezeichneten Gast-, Fremden- und Nebenzimmer sowie Kegelbahn und Tanzboden.     1926 Friedrich Zimmermann erhält am 24. Januar die Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft, nachdem er diese vom Besitzer Franz Gölz gepachtet hat.     1928 Am 24. Januar erhält der Pächter Georg Otto die Genehmigung zum Betrieb einer Gastwirtschaft.
1930 Der neue Pächter Simon Dittrich erhält die Konzession.     1932 Franz Gölz übernimmt sein Gasthaus wieder in Eigenregie.     1946 Nach 2 weiteren Pächtern erhält Kurt Gölz, Sohn des Franz Gölz, die Konzession zum Betrieb der Gastwirtschaft.     1984 Ursula Krause, Tochter des Kurt Gölz und ihr Ehemann Walter übernehmen den Betrieb.
2012 Nicole Krause, Tochter von Walter und Ursula Krause geb. Gölz  übernimmt das Gasthaus und betreibt es heute
Die Chronik des Gasthauses „Zum Gorxheimer-Tal“
1843 Dem Ortsbürger Adam Lutz aus Gorxheim wird am 27. März 1843 die Genehmigung zum Betrieb einer Schankwirtschaft erteilt.     1861 Die Großherzogliche Ober-Steuer Direktion erteilt Adam Lutz auch die Genehmigung zum Branntweinverzapf.     1885 Am 19. Juni wird dem Sohn des Adam Lutz, Johannes Lutz, vom Kreisausschuß des Kreises Heppenheim ebenfalls die Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft erteilt, nachdem er Grundstück und Baulichkeit von seinen Eltern erworben hat.     1891 Am 15. September erhält Johannes Lutz vom Gemeinderat die Genehmigung zum Wirtschaftsbetrieb in seinem neu erbauten Haus.     1896 Nach dem Tode von Johannes Lutz, ist seine Frau, die 5 unmündige Kinder hat und ein weiteres erwartet, gezwungen, die Wirtschaft an den Brauereibesitzer Metz aus Weinheim zu verpachten. Am 28. August wird dem vom Brauereibesitzer Metz eingesetzten Zäpfer Caspar Huhn aus Angelthürn die Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft mit Branntweinausschank erteilt.     1897 Nachdem Caspar Huhn gekündigt hatte, bat Friedrich Botz, Wirt und Metzger in Weinheim, Ihm die Konzession zu übertragen. Am 13. September wird seinem Gesuch entsprochen.